Ihr unsere so sehr Geliebten. Wie schon letzte Woche, so galt es auch dieses Mal die Frequenzen deines Bewusstseins zu erweitern und erhöhen.
Um das erleben zu können, was sich über viele Inkarnationen gezeigt hat, war es von Nöten, deine Bewusstseinsfrequenz um viele Stufen zu erniedrigen. Allzuleicht hättest du sonst erkannt, anders gehandelt, ja die Anziehung zu gewissen Themen hätte schlichtweg nicht bestanden.
Auf dem Weg, auf dem du bist, dein Bewusstsein immer mehr zu weiten, mehr zuzulassen, dich Gott mehr und mehr hinzugeben, einzutauchen in ein sehr viel weiteres Bewusstsein, braucht es immer wieder Anker in deinem Leben. Mit Anker meinen wir in der Regel Menschen, die dich ein Stück weit deines Weges begleiten. Informationen und Zugänge ermöglichen, die du dir zumindest in diesem Momenten selbst nicht erschließen könntest. Und so seid ihr Menschen in eurer Vielfältigkeit ein schier unerschöpflicher Quell an Wissen, Zugängen und Informationen und es gilt einzig und allein dich deinem Weg mehr und mehr anzuvertrauen.
Dein Wesen möchte mehr und mehr erwachen, Schritt für Schritt, die Erfahrungen machen, die auf diesem Weg liegen, nichts überspringen. Die Eile, die du vielleicht manchmal in dir wahrnimmst, rührt in der Regel aus sich getrennt fühlenden Aspekten deiner Selbst, nur manchmal ist es deine Seele, die dich anschiebt, einen gewissen Schritt zu machen.
Das heißt auch, du hast die Möglichkeit, dich ein großes Stück mehr zu entspannen, dein Leben zu leben und es so zu nehmen, wie es kommt. Die Eile entstammt sehr viel mehr der Trennung in dir als deinem Weg. Amen.
