Ihr unsere so sehr geliebten Menschen, Wesen hier auf Erden. Erneut sprechen heute zu euch die Gemeinschaft der Seelen der hier anwesenden irdischen Menschen.
In Verlängerung an die letzte Transmission durftest du heute die Erfahrung machen, was es heißt, wenn du dir dich selbst an die Seite stellst. Wenn ein weiteres (im Sinne von „Weite“) Sein als dein momentanes Bewusstsein dich beinhaltet oder präziser ausgedrückt, wenn Aspekte deiner Selbst, die in einem höheren Bewusstsein schwingen alle niederen Aspekte mit beinhalten. Wenn die niederen Aspekte gehalten werden, eine Heimat haben im höheren Bewusstsein deiner selbst.
Dieses höhere Bewusstsein deiner selbst kann nicht nur dich selbst beinhalten, es beinhaltet auch die Wesen um dich herum in ihren Seinszuständen.
Je mehr du dich selbst beinhalten kannst im höheren Bewusstsein deiner Selbst, und je mehr du die Menschen um dich herum darin beinhalten kannst, desto friedlicher wird es in dir.
Vieles mag an die Oberfläche kommen, um noch einmal in Liebe und Licht gesehen zu werden, doch nichts davon ähnelt auch nur annähernd dem Kampf und der Anstrengung, die das Sein in den niederen Bewusstseinszuständen mit sich bringt und das du für normal hältst.
So ihr unsere so sehr geliebten Menschen hier auf Erden, wenn du spürst, dass der innere Kampf, das Ringen und Argumentieren nicht endet, lade ein die höhere Instanz in dir, um dich anzulehen. Du wirst spüren, wie es leichter wird in dir, wie ein Loslassen beginnt. Amen
