Wenn du in deinen Körper fühlst, in wahrnehmen willst, kennst du vielleicht das Phänomen, dass dies an manchen Stellen einfach ist und an anderen nicht so.
Vieles, so vieles ist in deinem Körper gespeichert und du hast gelernt diese Stellen wie zu umschiffen, um nicht immer daran erinnert zu werden.
Gespeichert sind hier nicht nur Vorkommnisse aus diesem Leben, sondern auch die aus anderen Leben, aus deiner Ahnenlinie, ebenso wie aus dem Kollektiv. Alles, was einmal nicht frei fließen konnte, durchlebt und transformiert, braucht seinen Platz.
Im liebevollen Selbstkontakt, bei dem du ganz sanft in und mit den Aspekten in deinem Körper bist, bekommen diese die Gelegenheit sich zu entspannen und einfach nur da sein zu dürfen. So vieles in dir braucht nicht mehr als einfach nur da sein zu dürfen ohne etwas tun zu müssen. Denn genau dieses Tun ist es, was sie davon abhält, einfach nur Teil deines Wahrnehmungsraums zu sein. Denn es ist ein altes Tun, ein Tun, das in einem anderen Kontext angestoßen wurde und seitdem keine Ruhe mehr findet und abgetrennt von weiteren Möglichkeiten darin gefangen ist.
Und so laden wir dich ein, wenn du dich z.B. in die Meditation setzt, wie heute dein Kronenchakra zu öffnen, das Licht aus der Einheit Gottes einzuladen und mit ihm zusammen ganz sanft in deinen Körper zu fühlen. Wenn du spürst, wie du abschweifst, beginne wieder an der Stelle, wo ein Fühlen gut möglich ist und beobachte an welcher Stelle du vielleicht wieder aussteigen willst. An diesem Punkt verweile ganz sanft und ohne Druck. Stelle ihm deine heilenden Hände zur Verfügung und mache den Raum so weit wie möglich, um keinen Druck zu erzeugen. Du wirst sehen, wie vieles sich darin entspannen und lösen kann.
In größter Liebe und Zuneigung, deine Guides und die Quelle des Lichts.